Marcel Remmert und Laura Schneider beim Frankfurt Marathon

Eine Stunde länger Schlaf hat man gewöhnlich vor dem Frankfurt Marathon, der am Tag nach dem Wechsel in die Winterzeit startet. So konnte entspannt angereist und Schuhe geschnürrt werden. Schon an der Startlinie zog ein kühler Wind und alle warteten sehnlichst darauf, dass es losging. Der Startschuss fiehl und ein riesiges Läuferfeld setzte sich in Gang. Auf der ersten Hällfte war es noch perfektes Laufetter: T-shirt und Laufhose reichten aus, in der zweiten Hälfte änderte sich dies leider drastisch in Regen kombiniert mit Wind. Das machte es den Läufern nicht einfach und man erreicht müde und frierend das Ziel. Aber die Medallie am Ende belohnt vieles.